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Nicht den Troll füttern. Hassrede im Netz gegen Autorinnen

| 4 Kommentare

* Triggerwarnung: enthält drastische Hasskommentare

„Schlampe, ich schneide dir den Kopf ab und vergewaltige deine Kehle!“

„Du verfickte Schriftsteller-Fotze, du bist Scheiße, deine Arbeit ist Scheiße, geh und mach ein paar Blowjobs!“

„Du willst bezahlt werden? Wozu? Versuch, dich in einem Flüchtlingslager zu verkaufen!“

Entschuldigen Sie, dass ich Sie mit solchen Auswürfen überfalle. Aber ganz genauso fühlt sich Online-Belästigung an: Sie öffnen Ihren E-Mail-, Ihren Twitter-, Ihren WordPress-Blog-Account und sehen einige neue und absolut unerwartete Kommentare oder Nachrichten. Dann: Bam! Ein Schlag ins Gesicht. Anonym – oft nicht mal das! – wird in einigen davon angekündigt, Sie zu verletzen, zu vergewaltigen, zu töten.

(Dieser Artikel von Nina George, Womens-Writers-Beauftragte des deutschen PEN, ist Teil der Länderreports zur Situation schreibender Frauen und wurde vom PEN-Zentrum Deutschland zum 49sten Internationalen PEN und PEN International Womens-Writers’-Committee-Treffens in Bled, Slowenien am 10.5.2017 auf Englisch präsentiert. Er erschien am 18.5. bereits auf Englisch)  —> Weiterlesen:

Ich erhielt diese Nachrichten – nur drei Beispiele von den fünfzig oder sechzig extremen aus den letzten zwei Jahren – aufgrund eines Fotos, das mich mit dem türkischen Journalisten Can Dündar zeigte; die anderen Absender kündigten an, ihre Schweine mit meiner Leiche zu füttern oder mir ein paar Polizisten vorbeizuschicken, die mir die Haut abziehen würden. Die zweite Nachricht bezog sich auf einen Artikel über E-Book-Piraterie im Netz sowie die wirtschaftlichen Risiken für Autorinnen bei einem möglichen Handel mit „Second Hand“-E-Books. Die letzte kam nach einem kritischen Aufsatz über Meinungsfreiheit im Internet sowie die Entlohnung von Autoren und dem transfer of value, dem Wertetransfer im Netz, bei dem Vermittler und Plattformen von Inhalten weitaus besser verdienen und gewertschätzt werden als die Künstlerinnen und Urheber, die diese Inhalte erst erschaffen.

Keine skandalösen Themen also.

Jedes Mal, wenn ich im Begriff bin, über Frauen, Frauenrechte, Autorenrechte zu schreiben oder mich auf ein Podium, ein Panel oder in die Öffentlichkeit eines Nachrichtenmediums begebe, erhalte ich im Anschluss mindestens ein bis zehn Nachrichten, die oft kränkend, hasserfüllt oder schlicht gemein sind. Aber nicht geeignet, um gleich die Polizei zu rufen.

Ich schreibe Kolumnen, die in 31 Zeitungen zugleich veröffentlicht werden. Ich bin Aktivistin für Frauen- und Autorenrechte und Beraterin mehrerer deutscher politischer Parteien. Ich halte regelmäßig Vorträge und schreibe regelmäßig öffentlich meine Meinung, Haltung oder Gegenreden.

Und jedes Mal, wenn ich online publiziere, rechne ich inzwischen mit einer Hassnachricht.

Willkommen im Alltag einer Schriftstellerin.

„Geh und stirb!“ Online-Belästigung will Frauen treffen – nicht Männer

Eine große Zahl der Hasskommentare im Netz richtet sich an Journalistinnen, Bloggerinnen und Video-Bloggerinnen, Referentinnen, Aktivistinnen sowie Autorinnen – aber warum?
Weil es Frauen sind.
Mehrere Studien (und Forschung weltweit) belegen, dass Autorinnen das Hauptziel von Online-Mobbing sind, in Großbritannien, Indien, den USA, Deutschland. Fünf Prozent aller Nachrichten, die eine Autorin heute erhält, bestehen aus Belästigung und Angriff.

Jede vierte junge Frau wurde schon mal online gestalkt und mit sexueller Belästigung konfrontiert. Laut der „Gender Equality Unit“ der Europäischen Kommission werden Frauen in Medien und Politik sowie weibliche Menschenrechtsanwälte weit öfter attackiert als ihre männlichen Kollegen. Das europäische „No Hate Speech Movement“ sagt, dass vor allem Muslimas, Flüchtlingsfrauen, Feministinnen und Frauen, die sich öffentlich äußern, die Hauptopfer der Trolle und Hasser in Deutschland und Europa sind.

Wann immer eine Frau ihre Meinung sagt, nutzen manche Leute – meistens Männer – Hasskommentare und Online-Belästigung, um zu versuchen, sie zum Schweigen zu bringen, sie aus einem bestimmten sozialen und verbreitungsstarken digitalen Raum zu vertreiben, sei es auf Twitter, Facebook oder in den Kommentarspalten von Zeitungen und Blogposts. Misogynie verbreitet sich digital schneller als ein Herpesvirus.

„Hässliche Feminazi-Schlampe“: Meinungsfreiheit oder Cyber-Mobbing?

Der DEMOS-Report, „Misogyny on Twitter“, fand in einem Zeitraum von nur sechs Wochen mehr als 6 Millionen Erwähnungen des Worts „Schlampe“ oder „Hure“. Zwanzig Prozent dieser Misogynie-Tweets waren Drohungen. Ein Beispiel: „Du dumme, hässliche, verfickte Schlampe, ich komme zu dir nach Hause und schneide deinen verdammten Kopf ab, du Inzucht-Hure.“

Eine zweite DEMOS-Studie zeigte, dass, während männliche Promis, Journalisten und Politiker im Netz mit der höchsten Wahrscheinlichkeit von allgemeiner Feindseligkeit rechnen müssen, es die Frauen sind, die signifikant wegen ihres Geschlechts attackiert werden.

Übrigens, die Hälfte dieser Tweets, die Frauen als Schlampen titulierten, stammte von … Frauen.

Die britische Zeitung „The Guardian“ hat 70 Millionen Kommentare analysiert, die seit 2006 auf ihrer Webseite hinterlassen wurden. Der „Guardian“ stellte fest, dass von den zehn am meisten attackierten Journalisten acht weiblich sind – und die beiden betroffenen Männer sind schwarz oder schwul. Unabhängig davon, worüber die Journalistinnen berichten, erhalten sie die hasserfülltesten Kommentare und Drohungen – zumeist von Männern. Einige Ressorts des „Guardian“ zogen mehr extreme Reaktionen an als andere: Die höchste Rate der Hass-Kommentare gegen weibliche Autoren zeigte sich bei den Themenbereichen Meinung, Artikel über Frauenrechte, Politik, Sport (Fußball!), Umwelt, Israel – und Vergewaltigung.

Sämtliche Autorinnen werden regelmäßig mit sogenannter „persönlicher Autorenschmähung“ herabgesetzt anstatt inhaltlich kritisiert. Zum Beispiel: „Du bist so hässlich, du bist ungefickt, du bist ein Femi-Nazi.“

Im extremsten Fall nimmt Hate-Speech die Form von Todes-, Vergewaltigungs- oder Verstümmelungsdrohungen an. Die weniger extreme, aber sehr häufige Schmähung ist das Herziehen über Körper und Aussehen („bodyshaming“) oder Sprüche gegen Herkunft, Sexualität und Glaube.

Ist das noch Meinungsfreiheit? In Deutschland haben wir keine Gesetze gegen „Online-Belästigung“, gleichwohl sich Justizminister Heiko Maas für ein „Netzdurchsetzungsgesetz“ starkmacht – das wiederum aber Zensur auf Privatunternehmen übertragen soll und damit der Meinungsfreiheit diametral entgegensteht.

Die UN-Charta besagt:

Artikel 19, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

„Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“

Frauen haben ein Recht darauf, ihre Stimme zu nutzen und sich auszudrücken, wie immer es ihnen beliebt. Hassrede ist eine Verletzung dieses Rechts. Hassrede ist keine Meinungsfreiheit, und jeder, der sich dafür einsetzt, die Freiheit des Ausdrucks im Internet zu fördern, sollte davon beunruhigt sein, wie Hassrede dieses Recht für Frauen beeinflusst.

Artikel 27, Absatz 1 der Allgemeinen Erklärung der Vereinten Nationen für Menschenrechte:

„Jeder Mensch hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich der Künste zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Wohltaten teilzuhaben.“

Da Hassrede eingesetzt wird, um Frauen zum Schweigen zu bringen und sie aus öffentlichen Räumen zu vertreiben, beeinflusst sie ihr Recht, am kulturellen Leben teilzunehmen und minimiert die Vorteile des wissenschaftlichen Fortschritts für sie.

Das Recht der Frauen, sich an der Online-Kultur zu beteiligen, ist ein wichtiger Teil der vollen Teilnahme am öffentlichen Leben.

„Ich brenne dein Haus nieder“: Gewalt – von virtuell zu real

Eine andere Möglichkeit, Schriftstellerinnen zu attackieren, ist Online-Bullying wie Stalking und Mobbing, DDoxing (heißt, ihre Blogs und Webseiten zu hacken oder ihre E-Mail-Browser crashen zu lassen), ihnen Vergewaltigungs- und Racheporno (revenge porn)-Videos zu schicken oder ihr Porträt auf Nacktfotos anderer Frauen zu montieren und dann online zu stellen, oder gezielte Fehlinformationen über ihren Lebenslauf oder ihre Wirtschaftsunternehmen zu verbreiten.

Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation bezeichnete Gewalt gegen Frauen als „globales Gesundheitsproblem von epidemischem Ausmaß“, von häuslichem Missbrauch, Stalking und öffentlicher Belästigung bis hin zu Menschenhandel, Vergewaltigung und Mord. Diese Epidemie gedeiht in der Petrischale der sozialen Medien.

Auch Anna Wizorek, die deutsche Journalistin und Feministin, sowie die TV-Journalistin Anja Reschke berichten von Vergewaltigungs- und Morddrohungen. Sie nennen es „einen Spiegel der Gesellschaft“. Wizorek schreibt über Sexismus, die ARD-Journalistin Reschke ist Leiterin des Ressorts Innenpolitik beim NDR.

Vielleicht ist das unverblümte Attackieren von Journalistinnen und Autorinnen im Internet nur ein weiterer Versuch, die Kontrolle über jede Frau zu erlangen, die ihre Stimme erhebt.

Nicht die Trolle füttern. Oder: Was tun?

Manchmal haben Trolle Erfolg. Frauen hören auf zu bloggen, zu posten, sie schalten ihre Social-Media-Konten ab oder ziehen sogar um. Anita Sarkeesian, die kanadisch-amerikanische Medienkritikerin, Bloggerin und Gründerin von „Feminist Frequency“, wurde nach der Einführung ihres Kickstarter-Projekts „Tropes vs. Women“ („Stereotypen versus Frauen“, um Rollenklischees und Sexismus in Videospielen zu untersuchen) von einer Online-Belästigungs-Kampagne zuvor unerlebten Ausmaßes ins Visier genommen. Ein Unbekannter hatte ein Spiel kreiert, in dem Tausende von Spielern Anita virtuell das Gesicht einschlagen konnten. Im Oktober 2014 erhielt Sarkeesian eine Terrordrohung für ihren am nächsten Tag geplanten Vortrag an der Universität Utah; sie hat die Veranstaltung abgesagt.

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, „einfach nicht die Kommentare lesen“ oder „nicht die Trolle füttern“: Die Tage, an denen Hatespeech als zunehmendes Problem weggelächelt werden, sollten definitiv vorbei sein!

Aber all das wirft eine Reihe von Fragen auf: Wer kontrolliert die Verbreitung von Hassrede?

Sollte jemand die Verantwortung übernehmen, sie zu blockieren oder zuzulassen – oder ginge das gegen die Meinungsfreiheit? Social-Media-Unternehmen wie Facebook unternehmen oft nichts gegen Gewalt oder Hassrede gegen Frauen und stellen sich auch selten zur Ermittlung zur Verfügung.

Also was können wir tun?

Bildung / Aufklärung, siehe die Lesezeichen von Hate Speech Watch.

Gesetze, um Menschen vor Cyber-Mobbing zu schützen.

Konfrontieren, Anklagen, Anprangern von Misogynie: das Thema in die Medien bringen.

Moderieren und denen beistehen, die angegriffen werden.

Sprechen Sie darüber und stehen Frauen bei, auch offline: Lassen Sie Hassrede nicht zur Normalität werden.

Das Thema muss Relevanz bekommen – sprechen wir also wieder und wieder Hassrede gegen (schreibende) Frauen in der Öffentlichkeit an.

Ich persönlich habe übrigens einen Anwalt angeheuert, der es geschafft hat, den anonymen jungen Mann aufzuspüren, der mir Folgendes vorschrieb: „Dumme für Dumme Feministenfotze“ und „Hey Lavendelzimmer(kotz)dreckschlampe“. Der Mann, ein arbeitsloser junger Ingenieur, dem die derzeitigen Lizenzierungsregeln für E-Books missfallen und der gerne seine E-Books unbegrenzt weiterverleihen möchte, wurde zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro verurteilt und dazu aufgefordert, mir eine Entschuldigung zu schreiben. Er war der Staatsanwältin bereits als mehrfacher Täter bekannt, der bereits zweimal von Frauen angezeigt wurde, denen er beleidigende Post geschickt hatte.

Trolle dieser Art ignoriere ich allerdings immer noch. Den Entschuldigungsbrief („… ich weiß nicht, warum ich das getan habe …“) habe ich nie beantwortet. Es gibt keinen Grund, dass er sich entschuldigt fühlen sollte. Er hat sich die Zeit genommen, sich hinzusetzen und verbal zuzuschlagen, im Schutze einer Anonymität, und demonstrierte erst Pseudoreue nach meiner Verteidigung. Das kann nicht die Basis von menschlichem Umgang bei Meinungsverschiedenheiten miteinander sein.

Übersetzung aus dem Englischen: Astrid Ule.

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Dieser Artikel ist Teil der Länderreports der Womens-Writers-Beauftragten der weltweiten PEN-Zentren und wurde vom PEN-Zentrum Deutschland zum 49sten Internationalen PEN und PEN International Womens-Writers’-Committee-Treffens in Bled, Slowenien vom 10. bis 13. Mai 2017 präsentiert. Die Jahresthemen 2017 des PEN International: The Landscapes of Chaos, War and Peace and Is Hate Speech a Declaration of War? Link

Online-Harassment und Hate Speech treffen vor allem schreibende Frauen – aber auch ethnische Minderheiten, Flüchtlinge oder LGBT-Gemeinschaften. Das Internationale Womens Writers Committee des PEN arbeitet an einem Manifest sowie konkreten Handlungsaufforderungen, um mit diesem weltweit zunehmenden Phänomen des „Kriegs mit Worten“ umzugehen. Es wird im September auf dem jährlichen PEN-Kongress in der Ukraine verabschiedet.

Nina George (43) ist Womens-Writers-Committee-Beauftragte des PEN-Zentrum Deutschlands.

 

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Autor: Nina George

Die mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin Nina George schreibt Romane, Sachbücher, Thriller, Reportagen, Kurzgeschichten sowie Kolumnen. Ihr Roman „Das Lavendelzimmer" stand 63 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, wird in 35 Sprachen übersetzt und war u.a. New York Times Bestseller. Mit ihrem Ehemann, Schriftsteller Jo Kramer, schreibt sie unter „Jean Bagnol“ Provencethriller. Nina George ist Beirätin des PEN-Präsidiums und WWC-Beauftragte, Bundesvorstandsmitglied des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, sowie Gründerin der Initiative Fairer Buchmarkt. Sie lebt in Berlin und der Bretagne. 2017 wurde George als BücherFrau des Jahres ausgezeichnet. www.ninageorge.de

4 Kommentare

  1. Liebe Nina,

    Danke für den Beitrag.

    Ich finde diese Hasstiraden und zunehmende Angriffen aus dem Netz unerträglich. Ganz besonders wenn diese, ganz oft sexualisiert sind. Der Angriff auf meinen Körper oder die Witze oder Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen sind nicht akzeptabel.

    Ich beobachte, dass Frauen in den sozialen Netzwerken nochmal härter angegangen werden als Männer.

    Daher plädiere ich die Gegenrede, »Counterspeech«, zu führen. Werte wie Toleranz und Pluralität zu vertreten und die Kraft eines aufgeklärten, demokratischen Bürgertums sichtbar zu machen. Sowie
    darauf zu drängen, dass die bestehenden Gesetze im Netz konsequent angewendet werden.

  2. Liebe Nina,
    vielen Dank, es war sicher nicht ganz leicht, das alles zusammen zu tragen.
    Es tut weh, diese Sammlung von unerträglichen Beispielen. Es tut weh, dass die weltweite Vernetzung, die Silicon Valley-Manager idealisieren, solche Kämpfe lostritt. Ich wünsche Dir weiterhin Mut und Nerven, damit umzugehen. Drohungen jeder Art im Netz müssen schneller in der Gesetzgebung auf den Tisch.
    Ein anderes Problem ist die Ausgrenzung von Frauen im Netz bei beruflichen Chancen. Die Algorithmen kennen meist keine weiblichen Berufsbilder, so dass eine ÜbersetzerIN kaum gefunden, aber der Übersetzer sehr wohl bei Suchanfragen gezeigt wird. Bei XING wurde schon dagegen vorgegangen, aber ob es schon Erfolge gibt, keine Ahnung. Also sollten sich Frauen, die im Internet mit ihren Leistungen auffindbar sein wollen, bis auf weiteres der männlichen Sprachform bedienen..? Es ließen sich noch viele Themen anschneiden, wie z. B. das schädigende Eingreifen in/Löschen/Verfälschen von Wikipedia-Einträgn, die manche Frauen schon erlebt haben.
    Herzlich Susanne

  3. Danke für dein großes Engagement, liebe Nina!

  4. Super Artikel – herzlichen Dank, Nina.

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